Die Hiobstränensamen werden zur Zubereitung von Suppen, Congees und Eintöpfen verwendet. Die Hiobsträne, auch Hiobstränengras, ist eine hochwüchsige tropische Getreidepflanze aus der Familie der Süssgräser, die in Ostasien und auf der Malaiischen Halbinsel beheimatet ist. Hiobstränen sind in ihrer Erscheinung der Rollgerste zum Verwechseln ähnlich. Sie sind aber nicht das Gleiche. Das merkt man auch beim Kochen, denn die sämige Konsistenz von Rollgerste haben Hiobstränen nicht. Letztere sind eher etwas trocken. Der Name «Hiobstränen» kommt natürlich aus dem alttestamentarischen Teil der Bibel. Die Früchte haben die Form von dicken Tränen. Der gottesfürchtige Hiob wandte sich auch nicht von seinem Schöpfer ab, als dieser dem Teufel erlaubte, Hiob zu prüfen, indem er ihm all seinen Besitz von Tausenden von Schafen und Kamelen, dann auch seine Kinder wegnahm und ihn mit einer furchtbaren Krankheit plagte in der Absicht, ihn Gott verfluchen zu lassen. Hiob aber blieb standfest. Ach, es rührt einen, wenn man das liest!
Als Congee (Porridge), in Kraftsuppen.
lange kochen
Vitamin B1, Coixol
Herkunft: China
100g | |
Energie | ca. 1591 kJ |
Fett | ca. 6.2 g |
davon gesättigte Fettsäuren | |
Kohlenhydrate | ca. 65.3 g |
davon Zucker | |
Ballaststoffe | |
Eiweiss | ca. 15.4 g |
Salz |
Complemedis AG, Leinfeldstrasse 59, 4632 Trimbach
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