Dieser aussergewöhnliche Pilz befällt in grossen Höhen im Himalaya im Boden überwinternde Raupen eines Falters und benutzt sie als Substrat. Im Frühling spriesst dann ein kolbenförmiger Fruchtkörper und zeigt sich über dem Boden. Jetzt rutschen Tibeter und Leute aus Sikkim, Bhutan, Nepal auf den Knien über die Weiden und graben die Pilze samt dem mumifizierten Raupenexoskelett aus. Cordyceps sinensis ist wegen dieser mühseligen Gewinnung teurer als Gold. Dank im flüssigen Nährmedium gelingender Züchtung ist er heute aber allgemein erschwinglich.
Nehmen Sie 2 mal täglich 2 Kapseln mit Flüssigkeit zu den Mahlzeiten ein. Die empfohlene Menge sollte nicht überschritten werden. Trocken und lichtgeschützt lagern und ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Cordyceps sinensis Pulver (84 %; Herkunft: China; enthält Schwefeldioxid und Sulfite), Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose
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