Die süsse Eibischwurzel ist ein uraltes Wundermittel: Die Wurzel, die den Husten in fünf Tagen heilt, schreibt Plinius ( 0023 – 0079 ) von Como in seinem 37-bändigen Werk Naturalis historia.
Im Winter bei Trockenheit der Schleimhäute infolge trockener Raum- und/oder trocken-kalter Winterluft oder nach fiebrigen Erkrankungen, im Sommer bei trocken-heissem Wetter, das ganze Jahr über zur Linderung von Magenübersäurung und zur Unterstützung einer robusten Magenschleimhaut.
Die ausreichende Befeuchtung der Schleimhäute ist für einen guten Infektionsschutz und zur Unterbrechung immer wiederkehrender Reizungen notwendig. Lunge, Magen, Darm, Blase und Niere profitieren von einem
Auszug aus Eibischwurzel.
Eibischwurzeln werden nicht gekocht, sondern kalt angesetzt. Dazu 1 Esslöffel der geschälten Wurzelteile mit 2 dl kaltem Wasser während 2 – 8 h stehen lassen, den süsslichen Saft trinken.
Eibischtee
100g | |
Energie | |
Fett | |
davon gesättigte Fettsäuren | |
Kohlenhydrate | |
davon Zucker | |
Ballaststoffe | |
Eiweiss | |
Salz |
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